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ToggleDie Auswirkungen von Cremes auf Haut und Körper: Ein Blick hinter die Kulissen
In der heutigen Welt verwenden viele von uns täglich Cremes und Lotionen, um unsere Haut zu pflegen und zu schützen. Doch was passiert wirklich, wenn wir diese Produkte auf unsere Haut auftragen? Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:
1. Die Haut als Barriere
- Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und fungiert als Schutzbarriere. Sie reguliert den Wasserhaushalt und schützt vor schädlichen Umwelteinflüssen.
- Cremes und Lotionen können in die obersten Hautschichten eindringen, aber nicht alle Inhaltsstoffe sind für den Körper unbedenklich.
2. Inhaltsstoffe und ihre Wirkung
- Viele Cremes enthalten Chemikalien, die potenziell schädlich sein können. Dazu gehören:
- Parabene: Konservierungsstoffe, die hormonelle Störungen verursachen können.
- Silikone: Können die Poren verstopfen und zu Hautunreinheiten führen.
- Duftstoffe: Können Allergien und Hautreizungen hervorrufen.
- Es ist wichtig, die Inhaltsstoffe zu überprüfen und Produkte zu wählen, die natürliche und biologische Inhaltsstoffe enthalten.
3. Einfluss auf die inneren Organe
- Einige schädliche Inhaltsstoffe können über die Haut in den Blutkreislauf gelangen und sich im Körper ansammeln. Dies kann zu:
- Entzündungen: Chronische Entzündungen können die Gesundheit der inneren Organe beeinträchtigen.
- Giftbelastungen: Eine Ansammlung von Toxinen kann die Leber und die Nieren belasten, die für die Entgiftung des Körpers verantwortlich sind.
4. Deodorants und ihre Risiken
- Aluminiumhaltige Deos stehen in der Kritik, da sie direkt mit dem Lymphsystem unter den Achseln verbunden sind. Es gibt Bedenken, dass diese Inhaltsstoffe möglicherweise das Risiko für Brustkrebs erhöhen könnten.
- In den letzten Jahrzehnten ist die Häufigkeit von Brustkrebs gestiegen, was Fragen zu den Ursachen aufwirft. Mögliche Faktoren sind:
- Umwelteinflüsse: Chemikalien und Schadstoffe in der Umwelt.
- Inhaltsstoffe in Deos: Insbesondere Aluminium, das in vielen Deodorants enthalten ist.
5. Gesunde Alternativen
- Um die Haut zu pflegen, ohne die inneren Organe zu belasten, kannst du folgende Alternativen in Betracht ziehen:
- Natürliche Öle: Wie Jojoba- oder Kokosöl, die feuchtigkeitsspendend und nährend sind.
- Hausgemachte Cremes: Mit Zutaten wie Sheabutter, Bienenwachs und ätherischen Ölen.
- Bio-zertifizierte Produkte: Diese enthalten weniger schädliche Chemikalien und sind oft besser für die Haut.
6. Zusätzliche Risiken durch Haarfärbemittel,
künstliche Nägel und Tattoos
- Haarfärbemittel: können problematisch sein, da sie über die Kopfhaut in den Blutkreislauf eindringen können.
- Künstliche Nägel: stellen ebenfalls ein Risiko dar, da sie direkt mit dem Nagelbett verbunden sind und toxische Substanzen in den Körper abgeben können.
- Tattoos: sind zwar ästhetisch ansprechend, jedoch können die Farbstoffe im Körper verbleiben und sich an verschiedenen Organen anlagern. Die Leber spielt hierbei eine zentrale Rolle, indem sie diese Farbstoffe verarbeitet und entgiftet.
Rezepte für deine eigene Hautpflege
- In meinem nächsten Blogbeitrag werde ich dir Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Herstellung deiner eigenen Körper- und Gesichtscremes geben!
- Mit natürlichen Zutaten kannst du deine Haut verwöhnen und gleichzeitig auf deine Gesundheit achten.
Fazit
Die tägliche Anwendung von Cremes und Deodorants kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf unseren Körper haben. Es ist wichtig, sich der Inhaltsstoffe bewusst zu sein und Produkte zu wählen, die nicht nur die Haut, sondern auch die inneren Organe respektieren. Achte auf deine Hautpflege und wähle Produkte, die sowohl effektiv als auch sicher sind!
